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Europareise 2002
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Tag 9

Kurz bevor wir 10 Uhr 30 abgefahren sind, legte Papa noch das Album "The Mask And Mirror" von LOREENA MC KENNITT in den CD-Player.

Danach, auf den Weg in Richtung Cannes, hörten wir die zweite CD des Live-Albums "In Concert With The London Symphony Orchestra" von DEEP PURPLE. Gegen 12 Uhr 30 kamen wir in Cannes an oder vielmehr sind wir drumrum gefahren, um Zeit zu sparen. Selbst auf der Autobahn kam ich mir nicht so vor, als ob ich irgendwo in Europa durch die Gegend fahre. Und erst recht, als wir auf einem Parkplatz hielten, der einem Tropischen Naturpark glich. Es ist alles so unbeschreiblich schön gewesen. 



13 Uhr waren wir schon in Nizza. Die Stadt an sich war auch sehr beeindruckend. Ich kam mir vor, als wäre ich irgendwo in der Karibik, oder Miami oder so. *grins* Überall standen Palmen.... es war einfach nur wunderschön. Passend zu diesem Umfeld hörten wir DEEP PURPLE, die CD 1 des Live-Doppelalbums.



Und dann sahen wir die Cot d Azur von Nizza. Jetzt weiß ich, warum sie so heißt. Die Cote d Azur in St Tropez war ja schon schön, aber hier in Nizza ist sie wohl am schönsten. Azurblaues Wasser, wirklich Kristallklar. Der Wahnsinn! Dermaßen umwerfend schön, dass ich noch jetzt ganz melancholisch werde, wenn ich daran denke. Der Strand war da leider nicht ganz so schön, was allerdings den Vorteil hatte, dass ich einen ganz besonderen Stein gefunden habe. :o)



Kurze Zeit später haben wir die Grenze zu Monaco erreicht. Dieser kleine Staat ist wirklich sehr beeinduckend. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Überall kleine sehenswerte Villen, alles wirkte so bunt, so sauber so unglaublich....mir fehlen einfach die Worte. 

In Monte Carlo haben wir die Rennstrecke abgefahren und 14 Uhr 13 standen wir auf der Pool Position. Und als ob das nicht schon reicht, haben wir auch noch ein Foto von der Stelle des berühmten Crash's am Hotel beim diesjährigen Rennen gemacht.

Je mehr wir uns der Grenze Italiens näherten, desto weniger exotische Pflanzen sahen wir. Wir hörten von STINA NORDENSTAM  die CD "People Are Srange" während sich das Umfeld in Weinberge verwandelte. 

Mit den Klängen von RAMMSTEIN's "Herzeleid" entfernten wir uns immer mehr vom Meer. Gegen 15 Uhr überquerten wir schließlich die Grenze zu Italien und von da an waren wir fast nur in Tunneln und wurden von einem Stau überrascht. Und im Stau im Tunnel zu stehen ist gar nicht gut. Wir hatten immer das Glück, nicht im Tunnel stehen zu müssen. Streckenweise hatten wir einen Tanklaster vor uns.. *angst* Aber offensichtlich haben wir es ja überlebt.



Auf dem Weg nach Milano erfüllte WITHIN TEMPTATION - "Mother Earth" unser Auto.

19 Uhr 30 fanden wir in Casei Genowa ein schmuckes Hotel mit Restaurant in dem wir es uns dann auch gut gehen lassen haben. Eine Flasche Wein, eine Flasche Bier und ein bisschen Wasser begleitete das durchaus schmackhafte Essen.

 

Streckenweise leicht angetüdelt vielen wir in unsere Betten.

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